Die VPV Versicherungen (VPV) haben ihre Berufsunfähigkeitsversicherung einem umfangreichen Upgrade unterzogen, um den steigenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Neben einer verbesserten Preisgestaltung für zahlreiche Berufe wurden auch die Annahmerichtlinien angepasst, um eine größere Bandbreite von Versicherungsnehmern zu erreichen. Darüber hinaus hat die VPV ihre Möglichkeiten zur Nachversicherung erweitert, um den individuellen Bedürfnissen ihrer Kunden noch besser zu entsprechen.
VPV erleichtert Absicherung: Berufsunfähigkeitsversicherung für Studierende attraktiver gemacht
Durch ihr jüngstes Update des Berufsunfähigkeitsversicherungstarifs hat die VPV zahlreiche Berufe den günstigeren Berufsgruppen zugeordnet. Unter diesen Kategorien fallen Schüler sowie die zehn am häufigsten ausgeübten Ausbildungsberufe, wie beispielsweise Kaufleute im Einzelhandel, Fachinformatiker und Kfz-Mechatroniker. Zudem wurden die zehn meistgewählten Studiengänge, darunter Betriebswirtschaftslehre, Informatik und Rechtswissenschaft, in die Neuregelung einbezogen.
Eine weitere bedeutsame Veränderung betrifft das zulässige Alter für den Abschluss einer Versicherung bei der VPV. Das Unternehmen hat das Höchstalter um fünf Jahre auf 50 Jahre erhöht. Diese Anpassung ermöglicht es Menschen, die älter als zuvor sind, eine Versicherung abzuschließen und von den Vorteilen einer Versicherungspolice zu profitieren.
In Bezug auf die Berufsunfähigkeitsversicherung freut sich Dr. Olaf Schmitz, der für die Lebensversicherung in der Geschäftsführung der VPV zuständig ist, über die vorgenommenen Anpassungen in den Bereichen Preis, Annahmerichtlinien und Nachversicherung. Diese Verbesserungen haben die Attraktivität der Versicherung weiter erhöht.
