Karrierechancen steigern: Diese Fehler gilt es zu vermeiden!

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Ärgerlich ist, wenn man sich die Karrierechancen durch eigene Fehler, zunichtemacht. Denn schon früh bekommen wir eingetrichtert, wie wichtig eine gute Ausbildung oder ein Studium ist, um später die Karriereleiter nach oben zu klettern. Später dann, definieren sich viele über den Erfolg im Beruf. Worauf man achten muss, um die eigene Karriere nicht zu zerstören.

Karrierechancen: Wunsch nach Karriere entsteht oft sehr früh

Der Wunsch nach einer erfolgreichen Karriere, entsteht bei vielen Menschen schon in sehr jungen Jahren. Gerade dann, wenn das Kind in einem (familiären bzw. sozialen) Umfeld groß wird, in dem es vor Akademikern und Personen mit erfolgreichen Karrieren, nur so wimmelt. Da steigt im Laufe der Jahre dann oft der eigene Ansporn, es später einmal selbst zu etwas zu bringen, z.B. in der Wirtschaft oder einem technischen Beruf.

Meist wird man bereits im Kindesalter mit Fragen nach der Ausbildung oder dem Berufswunsch, konfrontiert. Spätestens aber im Teenager-Alter bekommt man Fragen zu hören, die jeder kennt: Welchen Job willst du später ausüben? Gibt es in deinem Traumberuf gute Aufstiegs- und Karrierechancen? Möchtest du ein Universitäts-Studium oder lieber eine Ausbildung absolvieren? etc. Dies alles sorgt dafür, dass man sich häufig schon in sehr jungen Jahren, mit Dingen wie „Karriere“ und „Beruf“ befasst.

Aber auch nicht zu Unrecht, denn: Erfolg im Job und ein ausgefülltes Berufsleben, gehören für viele Menschen zu den wichtigsten Dingen überhaupt. Viele Menschen, sowohl Männer als auch Frauen, definieren sich über ihre Arbeit und haben eine erfolgreiche Karriere im Unternehmen, fest eingeplant. Die Karriereleiter zu erklimmen bedeutet meist: mehr Geld, verantwortungsvollere Aufgaben, ein breiteres Betätigungsfeld.

Ärgerlich wird es nur, wenn man sich die eigenen Karrierechancen durch blöde und unnötige Fehler zerstört. Denn: Die eigene Karriere wird in der Regel nicht von inkompetenten Kollegen oder einem Chef zerstört, der mal wieder völlig ahnungslos scheint. Die meisten Menschen scheitern bei dem Versuch, im Job weiter voranzukommen und Karriere zu machen, oft an sich selbst. Sie machen eigene Fehler, ohne diese überhaupt zu bemerken. Doch welche Fehler sind das?

Jeder kennt es: nach Jahren im Unternehmen ohne Veränderung, verlässt einen an manchen Tagen schon mal die Motivation. (#01)

Jeder kennt es: nach Jahren im Unternehmen ohne Veränderung, verlässt einen an manchen Tagen schon mal die Motivation. (#01)

Karrierechancen durch Dauerfrust selbst verbauen

Manchmal genügen schon Kleinigkeiten, um sich selbst im Beruf – und damit der Karriere – nachhaltig zu schaden. Zumeist geht es dabei um Dinge, die man gar nicht einmal bewusst, und schon gar nicht absichtlich tut. Vielmehr fehlt es oft an Sensibilität und dem Gespür dafür, sich mit gewissen Verhaltensweisen möglichweise selbst Schaden zu können. Ein Karrierechancen-Killer Nummer eins ist zweifelsohne Dauerfrust.

Jeder kennt es: nach Jahren im Unternehmen ohne Veränderung, verlässt einen an manchen Tagen schon mal die Motivation. Oder es gibt Projekte, die einem persönlich so gar nicht liegen. Das ist Alltag und geht nahezu jedem irgendwann einmal so. Doch etwas anderes ist es, wenn der Chef und die Kollegen fast durchgehend den eigenen Dauerfrust zu spüren – und auch zu sehen bekommen.

Denn z.B. durch eine eindeutige Körperhaltung, etwa den hängenden Schultern, vermittelt man: Frust, Unlust, fehlende Motivation. Wer also immer unzufrieden und sicher ist, dass es mit den besseren Karrierechancen ohnehin nicht mehr klappt, für den wird es sicher auch nicht weiter nach oben gehen.

Unser Tipp: Karriere macht nur, wer positiv denkt und an sich glaubt. Im Unternehmen sind Personen sind gefragt, die Optimismus und Aufbruchsstimmung verbreiten. Wer sich also die eigenen Karrierechancen nicht selbst verbauen will, der lässt das Trübsal blasen sein und vermittelt eine positive Grundhaltung – auch wörtlich gemeint, denn vieles beginnt schon bei der Körpersprache. Der nächste große Karrierechancen-Killer ist die Überheblichkeit.

Übertriebene Überheblichkeit mindert Karrierechancen

Der Überheblichkeit unterliegen vor allem junge, besonders motivierte Berufsanfänger, die gerade erst ihr Studium beendet haben und nun im Beruf voll durchstarten wollen. Dabei spielt die Branche oder der berufliche Zweig, keine Rolle. Sowohl Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft, als auch im Logistik-, Medien- oder Industrie-Sektor, machen diesen Fehler häufig.

Das Tückische dabei: dahinter steht eigentlich der Wunsch, möglichst viel zu leisten und gute Arbeit abzuliefern. Jedoch sorgt die Überheblichkeit am Ende oft für den gegenteiligen Effekt. Dann führt sie in die Karriere-Sackgasse und zerstört jegliche Karrierechancen.

Die Berufs-„Frischlinge“ halsen sich zu viel Arbeit und Stress auf, mit der Folge, dass am Ende das Ergebnis leidet. Sie wollen mit Glanzleistungen punkten, am liebsten bis 20 Uhr im Büro bleiben und sich, wenn möglich, gleich bei allen direkt beliebt machen. Allen voran beim Chef. Das Problem: dadurch, dass man sich zu viel vornimmt, besteht die Gefahr, am Ende seine Pflichten und Aufgaben nicht mehr erfüllen zu können. Daher gilt hier die Devise: weniger ist mehr!

Eine zweite Gefahr: man stellt durch zu viel Leistung sogar den eigenen Chef in den Schatten. Abhängig von Persönlichkeit und Charakter des Vorgesetzten, kann dies dann dessen Neid und Misstrauen wecken. Auch so kann man sich also die eigenen Karrierechancen verbauen.

Der Überheblichkeit unterliegen vor allem junge, besonders motivierte Berufsanfänger, die gerade erst ihr Studium beendet haben und nun im Beruf voll durchstarten wollen. Dabei spielt die Branche oder der berufliche Zweig, keine Rolle. (#02)

Der Überheblichkeit unterliegen vor allem junge, besonders motivierte Berufsanfänger, die gerade erst ihr Studium beendet haben und nun im Beruf voll durchstarten wollen. Dabei spielt die Branche oder der berufliche Zweig, keine Rolle. (#02)

Perfektionismus schlecht für Karrierechancen

Personen, die schon während des Studiums oder in der Ausbildung immer danach strebten, zu den Besten zu gehören und unbedingt stets alles richtig machen wollten, zeigen nicht selten auch im Beruf jene Verhaltensweisen.

Wer aber denkt, dass Übergenauigkeit und überzogener Perfektionismus der Karriere förderlich sind, liegt leider falsch. Der Fehler liegt bereits darin, keine Fehler machen zu wollen. Täglich „verschwenden“ Perfektionisten viel Zeit mit, alles hundertprozentig machen zu wolle.

Dahinter steht die Hoffnung, jedes mögliche Missgeschick tunlichst vermeiden zu wollen. Natürlich kann man dieses Verhalten nicht immer selbst problemfrei steuern, da gewisse, einen Perfektionismus fördernde Charakterzüge und Persönlichkeitsmerkmale, von Geburt an in uns verankert sind. Dennoch kann man gegensteuern.

Unser Tipp: Man sollte versuchen, seine Zeit und Energie nicht mit kleinen, unwichtigen Details zu vergeuden. Das lernt man nicht von heute auf morgen, aber wer auf gute Karrierechancen Wert legt, sollte rechtzeitig damit beginnen, dieses Verhalten zu „üben“. Schließlich sorgen Fehler und Mängel zu einer Erweiterung des eigenen Horizonts: man lernt daraus und ist beim nächsten Mal schlauer. Ein wichtiger Aspekt, den man schon Kindern mit auf den Weg geben sollte.

Schmaler Grat: zwischen Bescheidenheit und Prahlerei

Gerade unsere heutige (Arbeits-)Welt, in der mehr und mehr Personen über ein Studium oder einen hochwertigen Abschluss an einer Berufs-Akademie verfügen, macht es vielen Berufstätigen nicht leicht. Die Konkurrenz schläft nicht und über eine gute Ausbildung verfügen viele. Tendenz weiter steigend, da allein heute fast jeder zweite Schüler in Deutschland das Abitur ablegt. Da ist es natürlich verlockend, sich hier und da mit fremden Federn zu schmücken. Auch, um seine Karrierechancen gegenüber der Konkurrenz zu verbessern.

Wichtig aber ist, dass man den Erfolg eines Projekts nicht als die eigene Großtat hinstellt und verkauft. Gerade nicht gegenüber dem Management, in das man später vielleicht selbst einmal möchte. Es sei denn, man war wirklich allein fürs Gelingen verantwortlich.

Haben aber auch die Kollegen dazu beigetragen, sollte man dies auch unbedingt so kommunizieren, um sich seine Karrierechancen nicht zu verbauen. Denn eins ist klar: das Schmücken mit fremden Federn mag vielleicht ein- oder zweimal gut gehen – auf Dauer jedoch fällt jedem Chef auf, dass die Erfolgsmeldungen und Selbstbeweihräucherung nichts mit der Realität zu tun haben.

Aber natürlich darf man den Chef bzw. das Management des Arbeitsgebers durchaus darüber informieren, wenn ein bestimmter Erfolg auf das eigene, individuelle Engagement zurückzuführen ist. Aber: die Art und Weise der Kommunikation und die Menge der Informationen sind entscheidend, die man dem Chef mitteilt. Dabei ist der Grat zwischen Prahlerei und Überheblichkeit erfahrungsgemäß ein sehr, sehr schmaler.

Wer sich seine Karrierechancen nicht durch eigene Fehler zerstören will, fährt immer noch mit dem altbewährten Credo „ehrlich währt am längsten“, am besten. Jemand, der nicht übertreibt und immer bei der Wahrheit bleibt, der ist stets auf der sicheren Seite. Ehrlich- und Wahrhaftigkeit beginnen übrigens schon im Bewerbungsgespräch, etwa wenn nach der Ausbildung oder den Fähigkeiten gefragt wird.

Unser Tipp: Man sollte versuchen, seine Zeit und Energie nicht mit kleinen, unwichtigen Details zu vergeuden. Das lernt man nicht von heute auf morgen, aber wer auf gute Karrierechancen Wert legt, sollte rechtzeitig damit beginnen, dieses Verhalten zu „üben“. (#03)

Unser Tipp: Man sollte versuchen, seine Zeit und Energie nicht mit kleinen, unwichtigen Details zu vergeuden. Das lernt man nicht von heute auf morgen, aber wer auf gute Karrierechancen Wert legt, sollte rechtzeitig damit beginnen, dieses Verhalten zu „üben“. (#03)

Wenn die Karriere in der Sackgasse endet

Egal ob in der IT, Wirtschaft oder im Dienstleistungs-Sektor: wer glaubt, sich nicht weiterentwickeln und seine Fähigkeiten nicht bestständig auf den aktuellen Stand bringen zu müssen, wird früher oder später die Folgen zu spüren bekommen. Heißt im schlimmsten Fall: möglicherweise durch einen jüngeren, besser qualifizierten Mitarbeiter ersetzt zu werden, der mit den neuesten Entwicklungen vertraut ist. Karrierechancen adé.

Deshalb: raus der Sackgasse, die die eigenen Fertigkeiten und den individuellen Horizont beschränken. Stattdessen: Eigeninitiative zeigen. Dies kann durchaus auch bedeuten, dass man aktiv auf den Chef zugeht und mit ihm über den Bildungsurlaub, der jedem gesetzlich zusteht, sowie individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten spricht.

Schließlich kommen gut geschulte und weitergebildete Mitarbeiter mit adäquatem Abschluss, letztlich vor allem dem Unternehmen zugute. Gerade auch Frauen, die in dieser Hinsicht Eigeninitiative zeigen und den Willen zur Fortbildung erkennen lassen, erhöhen im Unternehmen nicht selten ihr Ansehen – und damit letztlich ihre Karrierechancen.

Noch ein weiterer Tipp: die beständige, permanente Weiterentwicklung und die steigenden Anforderungen im Beruf, sollte man als Herausforderung sehen! Ist es nicht spannend und abwechslungsreich, sich mit neuen Inhalten zu befassen und andere Herausforderungen zu finden? Genau so sollte man diesen Aspekt betrachten und angehen, denn am Ende werden davon auch Persönlichkeit und Selbstwertgefühl profitieren. Die geringsten Karrierechancen hat alles in allem der, der stehen bleibt und kein Engagement zur Weiterentwicklung zeigt.

Karrierechancen verbauen: Karriere-Killer „Offenheit“

Die meisten von uns verbringen mehr Zeit mit den Arbeitskollegen als mit dem Partner oder der Familie. Täglich acht Stunden, fünf Tage die Woche, rund 220 Tage im Jahr. Oft bleibt es nicht bei den gemeinsamen Mittagspausen: manch eine Abteilung geht zusammen Bowlen oder feiert gemeinsam den Geburtstag eines Kollegen. Fest steht: mit unseren männlichen und weiblichen Arbeitskollegen, verbringen wir rund ein Drittel unseres Lebens. Da lässt es sich nicht vermeiden, dass man hier und da auch mal über Privates spricht. So etwa über den Partner, die Kinder, den Urlaub oder die Unternehmungen am letzten Wochenende.

Doch Achtung: hier lauert eine große Gefahr, die die eigenen Karrierechancen zunichtemachen könnten. Stichwort: Offenheit. Unverblümt sprechen nämlich manche über das ein oder andere intime Detail oder plaudern allzu Privates aus.

Was viele nicht zu wissen scheinen: je mehr Menschen von sich erzählen und unbekümmert preisgeben, desto weniger Respekt und Ehrfurcht bringt man ihnen im Unternehmen entgegen. Freilich erhält man durch pikante Details und offenen Äußerungen über das eigene Leben, zunächst die Aufmerksamkeit der Kollegen. Langfristig aber schadet man sich selbst – und damit womöglich den eigenen Karrierechancen.

Deshalb sollte man sich diskret verhalten und immer darauf achten, was man wem gegenüber äußert. Gerade derjenige, der im Unternehmen weiter nach oben oder gar ins Management zu gelangen versucht. Wem also beständig gute Karrierechancen wichtig sind, für den gilt: ein angemessenes, zurückhaltendes Auftreten ist enorm wichtig.

Gerade in unserer hoch technisierten, digitalen und medial vernetzten Welt, läuft die Kommunikation heutzutage oft über Chat-Programme und Mails. Diese Kommunikationsformen machen es möglich, von zu Hause aus zu arbeiten oder mit dem Chef zu interagieren, auch wenn der sich gerade auf dem Weg zu einem Wirtschafts-Meeting in China befindet. (#04)

Gerade in unserer hoch technisierten, digitalen und medial vernetzten Welt, läuft die Kommunikation heutzutage oft über Chat-Programme und Mails. Diese Kommunikationsformen machen es möglich, von zu Hause aus zu arbeiten oder mit dem Chef zu interagieren, auch wenn der sich gerade auf dem Weg zu einem Wirtschafts-Meeting in China befindet. (#04)

Wie E-Mails die Karrierechancen verringern können

Gerade in unserer hoch technisierten, digitalen und medial vernetzten Welt, läuft die Kommunikation heutzutage oft über Chat-Programme und Mails. Diese Kommunikationsformen machen es möglich, von zu Hause aus zu arbeiten oder mit dem Chef zu interagieren, auch wenn der sich gerade auf dem Weg zu einem Wirtschafts-Meeting in China befindet. Doch Achtung: beim elektronischen Brief können Fehler passieren, die einem nicht nur die Karrierechancen erheblich vermiesen, sondern gleich den Job kosten können.

Die zwei gröbsten Fehler im Mail-Verkehr, gerade wenn man bei seinem Chef doch eigentlich positiv ankommen möchte, sind:

Unüberlegtes Weiterleiten

Tunlichst vermeiden sollte man, Mails – ohne Anmerkung, kurzen Kommentar oder dergleichen – einfach an den Chef weiterzuleiten. Die fehlenden Infos kosten ihm unnötig Zeit, denn er selbst muss sich nun alles Wichtige zur Mail zusammensuchen um sie einordnen zu können. Die Konsequenz könnte ein genervter Vorgesetzter sein, gerade wenn man immer so verfährt. Dies ist alles andere als förderlich für die individuellen Karrierechancen. Besser ist es, sich die Zeit zu nehmen, den Inhalt der Mail kurz zusammenzufassen. Inklusive eines knappen aber eindeutigen Betreffs.

Gerade wenn es im stressigen Arbeitsalltag mal wieder schnell gehen muss oder es kurz vor 18 Uhr ist und damit der Feierabend vor der Tür steht, neigt man schon mal zu Schlampig- und Ungenauigkeit. So schleichen sich z.B. unnötige Rechtschreibfehler ein, die gerade beim Vorgesetzten das Bild eines unkonzentrierten Mitarbeiters entstehen lassen. (#05)

Gerade wenn es im stressigen Arbeitsalltag mal wieder schnell gehen muss oder es kurz vor 18 Uhr ist und damit der Feierabend vor der Tür steht, neigt man schon mal zu Schlampig- und Ungenauigkeit. So schleichen sich z.B. unnötige Rechtschreibfehler ein, die gerade beim Vorgesetzten das Bild eines unkonzentrierten Mitarbeiters entstehen lassen. (#05)

Schlampiger Stil und Rechtschreibfehler

Gerade wenn es im stressigen Arbeitsalltag mal wieder schnell gehen muss oder es kurz vor 18 Uhr ist und damit der Feierabend vor der Tür steht, neigt man schon mal zu Schlampig- und Ungenauigkeit. So schleichen sich z.B. unnötige Rechtschreibfehler ein, die gerade beim Vorgesetzten das Bild eines unkonzentrierten Mitarbeiters entstehen lassen.

Deshalb wichtig: den beruflichen Mail-Kontakt immer mit einem Brief gleichsetzten, heißt: auf flapsige Formulierungen, lustig gemeinte Scherze und Smileys verzichten. Hinsichtlich Grammatik, Stil und Rechtschreibung gilt: Man sollte die Mail, gerade wenn sie ans Management oder den Vorgesetzten geht, ähnlich ernst nehmen wie die Job-Bewerbung oder das Motivations-Schreiben für ein Studium.

Fazit

Die besten Karrierechancen hat der, der über eine gute Ausbildung, Ausdauer und Vitamin B verfügt – und unnötige Fehler vermeidet! Der Weg nach oben geht schnell, aber ebenso schnell kann es wieder abwärts gehen. Gerade wenn man die in diesem Text beschriebenen, selbst verursachten Fehler begeht. Missgeschicke und Scharmützel sind menschlich und macht jeder, natürlich auch der eigene Chef. Dennoch kann es nicht schaden, jene Stolpersteine und Karrierekiller zu kennen, die einem die Karrierechancen ganz schön vermiesen können.


Bildnachweis:©Shutterstock-Titelbild: ESB Professional -#01:pathdoc -#02:Viorel Sima -#03: pathdoc-#04: Who is Danny -#05: RomarioIen

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