Fitnesstrainer: Gehalt, Lizenz, Schulabschluss, Jobs & Bewerbung

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Wer Fitnesstrainer werden will, braucht keine spezifische Ausbildung dafür. Der Beruf kann auf vielen Wegen erlernt und ausgeübt werden. Das Einkommen ist jedoch dementsprechend verschieden.

Fitnesstrainer werden: Voraussetzungen und Schulabschluss

Fitnesstrainer sind eine Mischung aus Sport-, Ernährungs- und Gesundheitsberater. Sie leiten die Sportwilligen an, leiten Reha-Kurse, sind in der Prävention tätig und können als Personal Trainer agieren. Der Beruf des Fitnesstrainers kann freiberuflich oder als Angestellter ausgeübt werden, verlangt aber unterschiedliche Qualifikationen.

Und damit befassen sich Fitnesstrainer

  • Gewichtsreduzierung, auch über Ausdauertraining
  • Erhöhung des Wohlbefindens
  • Gesundes Ausdauertraining
  • Kraftraining und Aufbau von Muskeln
  • Nach Krankheit oder Verletzung der Wiederaufbau der Körperkraft und der Muskeln
  • Krankheits-Vorbeugung: präventives Gesundstraining
  • Bodystyling, Bodyshaping, Bodyforming

Welche Voraussetzungen muss ein künftiger Fitnesstrainer mitbringen?

Jedes Infoportal für erfolgreiche Fitnesstrainer nennt einige Voraussetzungen, die für Ausbildung und Ausübung des Berufs des Fitnesstrainers nötig sind. Auf der einen Seite ist hier die körperliche Belastbarkeit zu nennen, denn wer bei Pilates und Cardiotraining, Aerobic und Lauftraining als Vorbild fungieren will, braucht auch selbst einen entsprechenden Trainingszustand.

  1. Körperkraft

    Wichtig ist zum einen die Körperkraft, wenn es um die Durchführung eines Krafttrainings geht, und zum anderen die Körperbeweglichkeit. Der Betreffende sollte über eine sehr gute Ausdauer verfügen, denn anstrengende Trainingseinheiten werden meist nicht nur von der Bande aus, sondern aktiv begleitet.

    Der künftige Fitnesstrainer darf keinerlei körperliche Einschränkungen haben und muss über eine gute Koordinationsfähigkeit verfügen. Atemwege, Herz und Lunge müssen gesund sein, das gesamte Herz-Kreislauf-System soll belastbar Auch Hör- und Sprachvermögen müssen gut sein, außerdem soll das Nahsehvermögen intakt sein. Teilweise wird von den Ausbildungsstätten der Nachweis der körperlichen Eignung über ein Attest verlangt.

  2. Sportstypen gefragt

    Neben den körperlichen Voraussetzungen ist es wichtig, dass auch die persönlichen Eigenschaften berücksichtigt werden. Der angehende Fitnesstrainer sollte selbst sportlich sein, denn er wird oft genug die Sporteinheiten begleiten oder Übungen vorzeigen müssen. Er muss aber auch mit Menschen umgehen können und sollte in der Lage sein, diese zu motivieren. Geduld im Umgang mit Menschen ist daher ebenso wichtig, denn nicht wenige Kunden werden unwillig, wenn Übungen scheinbar zu anstrengend sind. Das gilt vor allem im Reha-Bereich, wo viele Patienten unter starken Schmerzen leiden und dennoch Sport treiben sollen. Hier muss das nötige Einfühlungsvermögen im Kontakt mit Menschen gezeigt werden, was nicht zuletzt pädagogische Fähigkeiten erfordert.

  3. Gespür für Bewegung

    Fitnesstrainer sollten in ihrem Beruf aufmerksam sein und ein gutes Gespür für die Bewegungen ihrer Kunden haben. Fehler in der Ausübung einer Bewegung müssen erkannt und korrigiert werden. Daher muss auch das Konzentrationsvermögen genügend ausgeprägt sein.

  4. Alter

    Weitere Voraussetzungen, die häufig von den verschiedenen Ausbildungsinstituten erfragt werden, sind das Alter (mindestens 18 Jahre alt) und die erfolgreiche Absolvierung eines Kurses zur Ersten Hilfe. Genaue Voraussetzungen müssen bei dem jeweiligen Ausbildungsinstitut gesondert erfragt werden.

Welcher Schulabschluss sollte vorliegen?

Auch wenn der Beruf des Fitnesstrainers keinen konkreten Schulabschluss verlangt, so gehen die Ausbildungsstätten und Institute doch mindestens von einem mittleren Schulabschluss aus. Wer die Ausbildung zum Fitnesstrainer als Fortbildung nach einer anderen Lehre (zum Beispiel zum Sportassistenten) absolvieren möchte, braucht das Abschlusszeugnis dieser ersten Ausbildung. Grundsätzlich ist die Aus- oder Weiterbildung zum Fitnesstrainer damit mit jedem Schulabschluss möglich.

Die Dauer der Ausbildung des Fitnesstrainers hängt ab von der angestrebten Lizenz. (Foto: shutterstock - New Africa)

Die Dauer der Ausbildung des Fitnesstrainers hängt ab von der angestrebten Lizenz. (Foto: shutterstock – New Africa)

Lizenzen und Dauer der Ausbildung

Neben der Ausbildung zum Trainer in einem Fitnessstudio können diejenigen, die diesen Beruf ausüben wollen, auch bei Sportverbänden oder privaten Instituten lernen. Wichtig ist dabei aber, dass die entsprechende Lizenz erworben wird. Eine Lizenz berechtigt zur Anleitung in verschiedenen Sportarten und Leistungsstufen.

Ein Fitnesstrainer braucht eine Lizenz

Ein C-Trainer kann mit seiner Lizenz keine Aufgaben übernehmen, die normalerweise einem B-Trainer obliegen. Er darf einem Trainer mit einer höheren Lizenz höchstens zur Hand gehen, wohingegen der A-Trainer alle Trainings führen kann. Hier einmal die verschiedenen Lizenzen mit ihren Ausbildungsinhalten im Überblick:

  • Die C-Lizenz

    Wer die C-Lizenz erwirbt, ist lediglich ein Hilfstrainer und kann aushilfsweise Übungen und Trainings übernehmen. Wer dauerhaft als Fitnesstrainer arbeiten möchte, braucht eine andere, höherwertigere Lizenz.

    Voraussetzungen sind für die C-Lizenz keine zu erfüllen, die Ausbildungsdauer wird mit durchschnittlich drei Monaten angegeben, was jedoch von Ausbildungsstätte zu Ausbildungsstätte unterschiedlich ist. Im Rahmen der Lehre und der Prüfung zum C-Lizenz-Trainer werden Kenntnisse in Anatomie, Physiologie sowie in der Trainings- und Bewegungslehre vermittelt.

    Diese Themen stehen auf dem Lehrplan: für die C-Lizenz

    • Handhabung der Kraftsportgeräte und deren Funktion
    • Grundlagen der Ernährungslehre
    • Anatomie und Physiologie (Grundzüge)
    • Einstieg in die Trainings- und Bewegungslehre
  • Die B-Lizenz

    Wer die B-Lizenz besitzt, kann als Trainer unter anderem in Fitnessstudios und Gesundheitseinrichtungen tätig werden. Auch als Personal Trainer sind B-Trainer bereits gefragt. Diese Lizenz gilt als Basis für alle weiteren Fortbildungen und für den Erwerb der A-Lizenz. Die Voraussetzung für den Erwerb dieser Lizenz ist das Vorhandensein der C-Lizenz. Wer sich als freiberuflicher Personal Trainer selbst um seine Kunden kümmern möchte, braucht die B-Lizenz. Während der Trainerausbildung werden Lerninhalte aus Anatomie und Physiologie, aus der sportmedizinischen Anamnese und Leistungsdiagnostik, aus der Trainingslehre und Methodik sowie aus zahlreichen weiteren Fachgebieten vermittelt. Hierbei lernt der angehende Fitnesstrainer auch, wie sich seine Kunden am besten auf den Sport vorbereiten und wie ein Trainingsplan erstellt wird.

    Diese Themen stehen auf dem Lehrplan: für die B-Lizenz

    • Tiefes Wissen rund um Kraftsportgeräte
    • Einweisung der Gäste in das Fitnessstudio
    • Einstellung von Fitnessgeräten
    • Ausarbeiten von Trainingsplänen
    • Erkennen körperlicher Fehlstellungen
  • Die A-Lizenz

    Trainer mit einer A-Lizenz sind mittlerweile weniger beim Sport mit Kunden zu finden als vielmehr im Bereich Reha. Es geht um das angepasste Training für Erwachsene und Kinder, auch Senioren oder Spitzensportler werden im Reha-Bereich betreut. Die Voraussetzung für die Lizenz ist das Vorhandensein der B-Lizenz, die Ausbildung dauert je nach Institut und Anzahl der Wochenstunden bis zu einem halben Jahr. Beim zugehörigen Lehrgang geht es um das Reha-Training, um Sport bei körperlich eingeschränkten Kunden, um Sport in der Schwangerschaft und um Seniorensport. Viele Reha-Einrichtungen setzen die A-Lizenz als Voraussetzung für die Beschäftigung von Fitnesstrainern in ihrem Hause.

    Diese Themen stehen auf dem Lehrplan: für die A-Lizenz

    • Expertenwissen im Fitnessbereich
    • Professionelle Trainingsplanerstellung für Fortgeschrittene und Profis
    • Erkennung, Behandlung und Entgegenwirken von Krankheitsbildern

Tipp:
Wer dauerhaft als Trainer arbeiten möchte, braucht nicht nur den Kontakt zu Fitnessstudios, um an erste Kunden zu kommen. Er oder sie braucht auch unbedingt mindestens die B-Lizenz, denn ein C-Schein ist lediglich eine Art Hilfsschein. Da die Kunden eine gewisse Qualität erwarten und das nötige Fachwissen voraussetzen, ist eine der anderen Lizenzen wesentlich sinnvoller zu erwerben.

Wie lange dauert die Ausbildung zum Fitnesstrainer?

Die Dauer der Ausbildung ist abhängig vom jeweiligen Institut oder Anbieter und dauert zweieinhalb bis drei Jahre. Wer diese Ausbildung wahrnimmt, wird meist in einem Fitnessstudio direkt als Trainer lernen. Geht es nur um das Erreichen der verschiedenen Lizenzen, differiert die Dauer der Ausbildung sehr. Bei einer Umschulung zum Trainer kann zum Beispiel davon ausgegangen werden, dass die C-Lizenz nur drei Monate in Anspruch nimmt, weil dafür wenige Übungseinheiten nötig sind. Wer aber die A-Lizenz erwerben möchte, muss mit einer Dauer von bis zu 18 Monaten rechnen.

Gehalt und Einkommen des Fitnesstrainers variieren - vor allem je nach der erworbenen Lizenz. (Foto: shutterstock - wavebreakmedia)

Gehalt und Einkommen des Fitnesstrainers variieren – vor allem je nach der erworbenen Lizenz. (Foto: shutterstock – wavebreakmedia)

Einkommen und Zukunftsperspektive

Wer Trainer werden möchte, will nicht nur sein Hobby Sport zum Beruf machen oder andere Menschen zu mehr Bewegung anleiten. Es soll auch darum gehen, ein gutes Einkommen zu erzielen! Dabei unterscheiden sich freiberufliche Trainer von angestellt Tätigen sehr.

Wie hoch ist das Gehalt für einen Fitnesstrainer?

Solange die Ausbildung läuft, die meist als nebenberuflicher Kurs läuft, verdient ein angehender Trainer in der Regel nichts. Eher muss er noch die Kursgebühren zahlen und die Zeit bis zur eigentlichen Tätigkeit als Trainer finanziell überbrücken. Wer in einem Fitnessstudio oder bei einem Gesundheitsanbieter lernt, bekommt eventuell ein geringes Ausbildungsgehalt.

Der Verdienst liegt bei einem ausgebildeten Trainer später bei weniger als 2000 Euro im Monat. Je nach Lizenz, Region, Arbeitgeber und Einrichtung variieren die Einkommen zwischen 1800 und 3500 Euro im Monat.

Wer freiberuflich arbeitet, hat natürlich selbst direkten Einfluss auf seinen Verdienst. Für einen C-Trainer liegt das Gehalt meist nur beim Mindestlohn, denn der C-Schein wird eher für einen Hilfstrainer ohne eigene Verantwortung im Sport vergeben. Ein Trainer mit einer A-Lizenz kann aber deutlich mehr verdienen. Da liegt das Einkommen bei 50 bis 100 Euro pro Stunde. Der Personal Trainer verdient dabei am meisten und kommt nicht selten auf 120 Euro pro Stunde oder mehr.

Es ist daher erstrebenswert, den Beruf auf freiberuflicher Basis auszuüben und dafür den Kontakt zu möglichen Kunden und Gesundheitseinrichtungen zu suchen. Das Gehalt des Trainers ist jedoch angesichts der Tatsache, dass davon noch viele Ausgaben gedeckt werden müssen, sehr gering. Ein Beispiel für derartige Ausgaben ist die Anmietung von Räumen, in denen der Sport ausgeübt werden kann, ein anderes Beispiel betrifft die Berufshaftpflichtversicherung, die unbedingt abgeschlossen werden sollte.

Wo kann ein Fitnesstrainer arbeiten?

Für einen ausgebildeten Trainer ergeben sich vielzählige Einsatzmöglichkeiten mit unterschiedlichem Verdienst. Möglich ist die Arbeit in Reha-Einrichtungen und Gesundheitszentren, auch Kurkliniken stehen dem Trainer offen. Etwas schlechter als in diesen ist der Verdienst in kleinen und mittleren Sportvereinen, doch auch in Spitzenvereinen ist die Arbeit möglich. Letztere bringen dann einen höheren Verdienst ein.

Generell haben Trainer zahlreiche Möglichkeiten für eine Weiterbildung. Sie können sich innerhalb ihrer Lizenz weiter qualifizieren und auf eine Sportart geben. Auch die Ausbildung zum Personal Trainer ist möglich und mit einem höheren Einkommen verbunden. Es gibt sogar die Möglichkeit, sich als Master Personal Trainer ausbilden zu lassen, wobei dieser Titel aber nicht mit dem akademischen Master zu verwechseln ist.

Außerdem kann ein Trainer den Bachelor in Sportwissenschaften ablegen und spezielle wirtschaftliche oder medizinische Module belegen. Damit steht später die Leitung eines eigenen Fitnessstudios offen, was ebenfalls mit einem höheren Gehalt verbunden sein dürfte.

So geht Bewerbung für den Fitnesstrainer

Der Fitnesstrainer punktet nicht ausschließlich mit seiner fachlichen Qualifikation. Diese müssen in der Bewerbung natürlich klar dokumentiert werden, doch: wer einen Fitnesstrainer einstellt, will sicherstellen, dass dieser mit den betreuten Kunden klarkommt. Hier zählen vor allem soziale Kompetenzen.

Das sollte die Bewerbung des Fitnesstrainers enthalten:

  1. Der Nachweis der A-, B- oder C-Lizenz
  2. Die Dokumentation der persönlichen körperlichen Fitness
  3. Welche pädagogischen und didaktische Fähigkeiten besitzt man und wie hat man sie erworben?
  4. Wie belastbar ist man durch Stress?
  5. Soziale Kompetenzen gegenüber Kunden: Diese drücken sich in Empathie aus, und lassen sich über z.B. Vereinsmitgliedschaften nachweisen lassen.
  6. Ein Foto, das eine sympathische Ausstrahlung vermittelt und Selbstsicherheit dokumentiert.

Im Vorstellungsgespräch sollte man gute Umgangsformen mitbringen.

"Wie werde ich Fitnesstrainer" und andere Fragen. (Foto:shutterstock - Tyler Olson)

„Wie werde ich Fitnesstrainer“ und andere Fragen. (Foto:shutterstock – Tyler Olson)

Häufige Fragen zum Job des Fitnesstrainers

Was muss ich machen, um Fitnesstrainer zu werden?

Als schulischer Abschluss reicht ein mittlerer Schulabschluss, als Voraussetzung sollte natürlich die eigene Gesundheit und Sportlichkeit mitgebracht werden. Um die A-Lizenz als Trainer zu bekommen, müssen die Lehrgänge für die B-Lizenz, für den Medizinischen Fitnesstrainer und für den Personal Trainer absolviert worden sein. Sind alle drei Lehrgänge abgeschlossen, wird die A-Lizenz vergeben.

Wie lange dauert es, Fitnesstrainer zu werden?

Wer den Trainerschein im Fernkurs erlangen will, kann je nach Institut mit sechs bis 16 Monaten Lernzeit bis hin zu den abgeschlossenen Prüfungen rechnen. Werden nur Kurse belegt, um einzelne Lizenzen zu bekommen (bei Vorhandensein der nötigen Voraussetzungen), richtet sich die Dauer nach der Anzahl der Unterrichtseinheiten (UE). 32 UE werden für den Medizinischen Fitnesstrainer veranschlagt, 128 UE für den Fitnesstrainer mit der A-Lizenz. Der Personal Trainer braucht nur 32 UE, der Trainer B-Lizenz 64 UE. Die Dauer der Kurse liegt zwischen vier und 16 Tagen.

Was verdient ein Fitnesstrainer mit A Lizenz?

Ein Trainer mit A-Lizenz verdient nicht viel, es kann von rund 2.500 Euro brutto im Monat ausgegangen werden. Freiberufliche Trainer verdienen mehr, das Einkommen liegt zwischen 10 und 20 Euro pro Stunde.

Was verdient ein Fitnesstrainer mit B Lizenz?

Das Gehalt des Fitnesstrainers mit B-Lizenz liegt deutlich unter dem des A-Lizenz-Trainers und wird mit rund 2.035 Euro brutto im Monat angegeben. Wer als Personal Trainer tätig und freiberuflich ist, kann bei ausreichender Qualifikation sogar mit einem Einkommen von bis zu 120 Euro pro Stunde rechnen.

Wie wird man Fitnesstrainer?

Fitnesstrainer ist als Ausbildungsberuf zum Beispiel in Fitnessstudios zu erlernen. Außerdem werden verschiedene Kurse in Instituten angeboten, die jeweils unterschiedliche Voraussetzungen fordern. Auch Aufbaukurse auf einer bereits vorhandenen Lizenz sind möglich.

Was bringt die Fitnesstrainer C-Lizenz?

Trainer mit einer C-Lizenz können in Fitnessstudios, als Hilfstrainer, in Freizeitanlagen oder Gesundheitseinrichtungen tätig werden. Auch Sportvereine suchen zum Beispiel für das Training des Nachwuchses oft C-Trainer. Diese Lizenz ist die Grundlage für den Erwerb weiterer Lizenzen.

Was ist Fitnesstrainer B-Lizenz?

Mit der B-Lizenz ist es möglich, in einem Fitnessstudio zu arbeiten, Trainingspläne zu erstellen und eine Gesundheitsberatung im Studio anzubieten. Auch die Zielüberwachung im Fitnessstudio ist mit dieser Lizenz möglich. B-Trainer können zudem freiberuflich tätig werden und selbst Fitnesskurse anbieten.

Wie lange dauert die Trainer A-Lizenz?

Die Dauer der Ausbildung ist vom jeweiligen Institut abhängig und dauert rund ein Jahr. Liegen alle Voraussetzungen vor und werden die nötigen Anforderungen erfüllt, kann ein entsprechender Kurs bzw. eine Weiterbildung mit rund 128 Übungseinheiten in 16 Tagen absolviert werden.

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